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#1

Abschließende Rezension

in Rezensionen "Steffi von Wolff - Saugfest" 27.08.2010 09:00
von Rici • 419 Beiträge

Hier könnt ihr eure Rezension veröffentlichen. ;-)

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#2

RE: Abschließende Rezension

in Rezensionen "Steffi von Wolff - Saugfest" 27.08.2010 10:36
von Klusi • 88 Beiträge

Zur Handlung:
Taxifahrerin Helene ist schlecht gelaunt und das nicht nur ab und zu, sondern es handelt sich bei ihr um einen Dauerzustand. Mit hängenden Mundwinkeln und ewig schlechtem Benehmen verdirbt sie sogar ihrer besten Freundin die Hochzeit. Aber wenn man denkt, es könnte ihr leid tun, hat man sich gewaltig geirrt, denn Helene ist immer im Recht, schuld sind grundsätzlich die Anderen. Eines Tages bekommt sie einen Anruf ihres allzeit liebenswürdigen Kollegen Malte, sie soll um Mitternacht zu einem abgelegenen Gebäude kommen und dort Fahrgäste abholen. Missgelaunt macht sie sich auf den Weg und landet bei einer alten Ruine. Die blassen Gestalten, die sie dort antrifft, sind äußerst merkwürdig, außerdem wartet noch ein faszinierender Mann auf sie, Hubertus, mit einer Stimme wie Zedernholz. Auch er scheint nie zu lachen, was gerade auf Helene sehr anziehend wirkt.
Die seltsamen Leute machen ihr das Angebot, eine Liste mit ihren größten Feinden zu erstellen, diese aufzusuchen und mit ihnen abzurechnen. So ganz nebenbei outen sie sich als Vampire. Mit dem kaufsüchtigen Ali, der seine Mutter bei der französischen Revolution verloren hat, und einem ängstlichen, etwas moppeligen Wolf namens „Satan“ macht sich unsere Protagonistin auf die Suche nach den Personen auf ihrer Liste. Die Fahrt mit dem Taxi wird chaotisch, und unterwegs stellt sich heraus, dass Satan ein Weibchen ist und Junge bekommt. Helene findet ihre „Opfer“ und bringt sie zur Ruine, aber dann läuft alles ganz anders, als sie sich das vorgestellt hat. Zu allem Überfluss verliebt sie sich noch in Hubertus und muss ihr bisheriges Leben überdenken……

Meine Meinung:
Es fällt mir nicht leicht, ein abschließendes Urteil über dieses Buch zu verfassen, da es so völlig anders ist als erwartet. Zwar wusste ich vorab, dass Steffi von Wolff Spezialistin für Comedy und schwarzen Humor ist, aber diese Geschichte war für meinen Geschmack doch reichlich verwirrend. Zwar kommen viele Szenen vor, über die ich schmunzeln musste, teilweise ist der Humor wirklich rabenschwarz, hintergründig und voller Zynismus. Hier werden viele Bereiche aus dem alltäglichen Leben auf die Schippe genommen. Beeindruckend und amüsant fand ich auch die Momente, wenn Helene mit ihrem enormen cineastischen Wissen brilliert.
Aber es gibt auch Passagen in der Geschichte, wo mir das tiefere Verständnis gefehlt hat. Vielleicht wäre das auch gar nicht erforderlich, aber ich hatte häufig das Gefühl, nicht zu wissen, was mir die Autorin eigentlich sagen will. Vielleicht habe ich mich fast zu sehr in die Story hineingedacht und bei manchen Szenen vergeblich auf eine Pointe gewartet, aber ich kann mir nicht vorstellen, dass diese Abschnitte völlig sinnfrei gedacht waren. Insgesamt ist die Handlung sehr temporeich, und viele Episoden sind stark überspitzt dargestellt. Das Ende ist völlig überraschend und ganz anders, als vermutet. Es gibt sogar eine „Moral von der Geschicht’“.
Auch wenn „Saugfest“ nicht gerade meinen Lesegeschmack getroffen hat, war es doch einmal interessant, in dieser turbulenten Mischung aus Satire, Comedy und Persiflage zu schmökern.

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#3

RE: Abschließende Rezension

in Rezensionen "Steffi von Wolff - Saugfest" 27.08.2010 15:52
von Readandbeyourself • 18 Beiträge

Inhalt:
Helene Messmer ist eine stets schlechtgelaunte Frau, Taxifahrerin in Hamburg, und Single. Freunde hat sie keine, bis auf ihre Kindergartenfreundin Annkathrin, die jetzt ausgerechnet am Wochenende (da gehen Helene doch die Taxieinnahmen flöten!) auf einer Burg im Saarland ihre Hochzeit feiern will. Natürlich hält Helene es dort kaum aus, sie muss die Brautmutter, den saufenden Bauarbeiter und Bräutigam Berni (ein Name, der Helene nach mehr zu einem Baby passen würde…) und ihre nervöse Freundin ertragen. Helene trinkt sich Mut an, doch mit dem Mut sagt sie Annkathrin ins Gesicht, dass sie mit Bernie wohl nie glücklich wird. Hochkant wird Helene von der Hochzeit geschmissen, und sammelt auf offener Autobahn einen Wolf ein. Kaum genervt zuhause angekommen, wird sie von ihrem Boss in der Taxizentrale auch noch nach Kiel bestellt, wo sie angeblich „Leute mit Jacken“ von einer Disco abholen soll. Diese „Leute mit Jacken“ entpuppen sich in einem Keller als durchgeknallte Systemadministratoren – Helenes Meinung nach. Ihr Anführer, Hubertus, fordert von Helene, eine Liste ihrer Feinde zu machen, an denen sie sich nun endlich rächen kann. Voll Feuer und Flamme macht Helene sich auf den Weg, ihre Feinde einzusammeln, gemeinsam mit Ali, einem eventuellen Türken. So genau weiß er das nicht, seine Mutter starb etwa zur Zeit von Marie-Antoinette.
Während Helene noch immer sauer über den Rausschmiss von der Hochzeit, genervt von Ali, und erschöpft vom Wolf ist, entwickeln sich die Dinge gar nicht zu ihrer Zufriedenheit. Und plötzlich offenbart ihr Hubertus etwas, womit sie ganz und gar nicht gerechnet hätte!

Meinung:
„Saugfest“ war mein erstes Buch von Steffi von Wolff, und ich bin absolut begeistert! Von Wolff schreibt mit solch bissigem Humor, dass ich ständig lachen musste, und dieses Buch von der ersten Seite liebte!
Helene ist eine solch missmutige Frau, dass ihre Sicht der Dinge durch das Überzogene schon wieder lustig ist!
Sicher ist für einige gewöhnungsbedürftig, wie sehr von Wolff ihre Protagonistin über Dinge herziehen lässt. Denn sie macht auch vor Senioren oder kränklichen Vertreterinnen am Telefon keine Halt. Steffi von Wolff liebt man – oder nicht :) .

Viel mehr mag ich gar nicht zu dem Buch sagen, denn mein Lob würde sich nur wiederholen. Für Fans von derbem Humor, schlechtgelaunten Taxifahreren, und tiefer Zuneigung unter besten Freunden ist das Buch ein absolutes Muss.

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#4

RE: Abschließende Rezension

in Rezensionen "Steffi von Wolff - Saugfest" 30.08.2010 09:25
von Rici • 419 Beiträge

Danke schon mal für diese beiden Rezensionen.

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#5

RE: Abschließende Rezension

in Rezensionen "Steffi von Wolff - Saugfest" 31.08.2010 15:16
von Mandylein • 103 Beiträge

Nachdem ich nun ein paar Tage überlegen konnte, habe ich heute meine Rezi geschrieben:

Nachdem ich in letzter Zeit fast nur Krimis bzw. Historische Romane gelesen habe, wollte ich mal etwas anderes versuchen und landete in Ricis neuer Leserunde zu diesem Buch. :)

Bisher sagte mir Steffi von Wolff noch gar nichts und darum war ich auch auf ihren Schreibstil gespannt. Nunja, nach der Leserunde weiss ich - er ist zwar angenehm zu lesen, aber der mir oft nicht klarwerdende Humor beim schreiben, blieb mir verborgen. Ich schmunzelte zwar an mehreren Stellen beim Lesen, richtig lachen allerdings musste ich nun nicht gerade. Trotzdem fand ich es eine schöne Abwechslung mal unbekanntes und nicht "standard" gelesen zu haben. Und natürlich gefiel mir wie auch die bisherigen Runden bei Herzgedanke auch die tolle Betreuung und Organisation durch Rici. Außerdem begleitete auch Steffi die Leserunde, so war der direkte Austausch über ihr Buch möglich.

Zur Handlung:

Helene ist 29 und Taxifahrerin - die schlechtgelaunteste Hamburgs dazu. Jeden giftet sie mit ihrer miesen Laune an und auch auf der Hochzeit ihrer besten Freundin macht sie damit nicht halt. Sie wirft der Freundin mehrfach an den Kopf, dass ihr Bräutigam nicht der richtige Mann für sie wäre. Zu allem Übel übergibt sie sich nach zuviel Alkohol auch noch über das Brautkleid und wird anschließend rausgeschmissen. Wieder daheim erhält sie einen Fahrauftrag bei dem speziell sie gewünscht wurde. "Was solls." denkt sie sich und übernimmt den Auftrag, der sie zu einem heruntergekommenen Gebäude mitten im Nirgendwo führt, von wo sie mehrere Personen in Jacken abholen soll. Eigentlich sollte das Gebäude eine Disco sein, doch davon ist weit und breit nichts zu finden. Ein Mann steht am Treffpunkt und führt Helene in einen Keller, einer Art Gruft. Hier sind viele merkwürdige Gestalten zu finden. Das ganze macht den Anschein, ein Treffen von Untoten, von Vampiren zu sein. Helene jedoch ist felsenfest davon überzeugt, dass es Systemadministratoren sein müssen und hält daran auch ewig fest. Doch der Schein trügt und hinter allem steckt noch viel mehr.

Mein Fazit:

Wie schon beschrieben, ist das Buch leicht zu lesen, allerdings nicht so humorvoll wie ich bei einigen Mitlesern in der Runde gehört habe. Wer es nicht liebt, der hasst es wahrscheinlich und ich finde mich irgendwo in der Mitte wieder. :)

Gegen Ende des Buches wurde es für mich schon etwas vorhersehbar, wenngleich die Wende doch etwas anders noch war als ich dachte.

Ob ich nochmal ein Buch von Steffi von Wolff lesen werden, kann ich heute noch nicht sagen. Vielleicht ergibt es sich eines Tages und ich verstehe ihre Art Humor dann doch bzw. besser. Wie immer hat mir die Leserunde sehr gefallen und darum danke ich Rici nochmals für die Organisation und Durchführung. Danke auch an den Fischer-Verlag für die Bereitstellung der Leserundenbücher.

Zu finden wie immer auch auf meinem Buchblog: http://www.mandythoss.de/buchblog/?p=419


Gruß
Mandylein

Wunscherfüllungslink

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#6

RE: Abschließende Rezension

in Rezensionen "Steffi von Wolff - Saugfest" 02.09.2010 17:26
von Nina2401 • 152 Beiträge

Hier kommt nun auch meine Rezi, sorry, dass es etwas länger gedauert hat:

Eine nörgelige und permanent schlecht gelaunte Taxifahrerin, ein paar düstere Gestalten an einem finsteren Ort, eine gute Freundin und geheimnisvoller Mann – das sind die Zutaten für Steffi von Wolffs neuem Roman. Sie hat daraus eine ziemlich abstruse Geschichte konstruiert, in der alle möglichen Alltäglichkeiten auf die Schippe genommen werden, manchmal hintergründig, aber sehr oft ist es nur Klamauk.
Helene schreckt vor nichts zurück, um ihre Mitmenschen zu ärgern. Selbst ihrer besten und einzigen Freundin versaut sie die Hochzeit im wahrsten Sinne des Wortes, als sie sich auf deren Brautkleid übergibt. Aber Helene ist sich wie immer keiner Schuld bewusst. Dann soll sie ganz besondere Fahrgäste an einem sehr einsamen Ort abholen und erlebt dort einige seltsame Dinge. Die Fahrgäste wollen gar keine Taxifahrt, sondern sie wollen Helene helfen, sich an den 10 Perosnen zu rächen, über die sich Helene am meisten geärgert hat. Und dann kommt alles ganz anders …

Steffi von Wolff erzählt ihre Geschichte in einer gut zu lesenden und humorvollen Sprache. Vieles beschreibt sie überspitzt, manche Dinge sind einfach nur schräg und zeugen von einer blühenden Phantasie. Das Cover finde ich sehr originell und gelungen und die Verzierung der einzelnen Kapitel mit Fledermäusen ist eine schöne Idee.

Wer sich beim Lesen entspannen möchte, wer ein Freund von rabenschwarzem Humor ist und nicht zu viel Tiefgang erwartet, derjenige wird mit diesem Roman witzige und entspannte Stunden erleben.

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#7

RE: Abschließende Rezension

in Rezensionen "Steffi von Wolff - Saugfest" 09.09.2010 15:30
von schlumeline • 154 Beiträge

Hallo ihr Lieben,

mit noch etwas mehr Verspätung hier nun auch meine Rezension zum Buch:

Saugfest, der etwas andere Vampirroman, so könnte die Bezeichnung dieses etwas merkwürdigen und mit einer ausgefallenen Prise Humor versehenen Buches der Autorin Steffi von Wolff lauten.

Etwas anders ist auch die Protagonistin der Geschichte. Helene ist 29 Jahre alt und Taxifahrerin. Leben ist eigentlich nicht ihr Ding, lieber wäre sie tot. Genauso behandelt Helene aber auch ihre Umwelt und Mitmenschen. An allem und jedem hat sie etwas herumzunörgeln und so ist es nicht verwunderlich, dass sie kaum Freunde hat. Mit ihrer einzigen Freundin Annkathrin überwirft sie sich, als sie auf deren Hochzeit sturzbetrunken über Annkathrins zukünftigen Ehemann Bernie herfällt und ihrer Freundin das Brautkleid voll kotzt. So weit geht die Freundschaft nicht und Helene wird der Tür verwiesen.

Von da an wird Helene merkwürdigerweise von einem Wolf verfolgt, dem Heuler, und damit nicht genug. Bei ihrer nächsten Tour mit dem Taxi soll sie an einer abgelegenen Disco eine Gruppe Jackenträger abholen. Gesagt, getan, aber besagte Jackenträger entpuppen sich als wirklich merkwürdige Gestalten, die einen dubiosen Keller in einem alten Gewölbe mit Fahrstuhl bewohnen und die beim Leser ganz klar den Eindruck von besagten Blutsaugern erwecken. Aber Helene ist saugfest und merkt natürlich rein gar nichts.

Den Vorschlag eine Liste zu erstellen mit den Personen, die Helene loswerden möchte, greift diese aber gerne auf und so kommt es zu weiteren haarsträubenden Aktionen, die mir mehr als ein Schmunzeln entlockt haben.

Die Geschichte rund um Helene ist eine Aneinanderreihung von Alltagssituationen, die hier ordentlich auf die Schippe genommen werden. Nicht jeder Leser dürfte hier jeder Episode etwas abgewinnen können, aber alles in allem gibt es hier geschriebene Comedy mit schwarzem Humor verknüpft. Mir persönlich hat der Ausflug in ein ganz anderes Genre gefallen, aber bei diesem Buch ist ganz klar: Entweder man mag es oder man mag es nicht! Dazwischen gibt es wohl ehr nicht!

Das Ende kommt jedenfalls unerwartet und dürfte auch diejenigen, die zu Beginn des Buches noch Schwierigkeiten mit der Geschichte an sich und Helene im Besonderen haben, entschädigen.

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#8

RE: Abschließende Rezension

in Rezensionen "Steffi von Wolff - Saugfest" 07.10.2010 14:09
von Catherine • 44 Beiträge

Der erste Satz vom Klapptext - Lachen sie sich Untot! – dazu ein ansprechendes Cover und der Titel des Buches Saugfest, lassen mich auf einen schönen nicht ganz ernst zu nehmenden Vampirroman hoffen.
Das was mich dann allerdings erwartete, war so ganz anders und speziell, dass es mir schwer fällt den Roman zu rezensieren.

Fairerweise muss ich sagen, es gibt tatsächlich Abschnitte in dem Buch über die ich schmunzeln musste. Hauptsächlich sind es die Passagen mit dem saarländischen Dialekt. Das war’s dann aber auch an positiven Eindrücken.

Die Geschichte an sich konnte mich nicht überzeugen. Nach einem einigermaßen nachvollziehbaren Anfang wurde alles sehr verworren und ich fragte mich mehr als einmal: Wo soll das hinführen?

Die Hauptfigur, Helene, ist mir nicht direkt unsympathisch, jedoch empfinde ich sie als nervig, sie spricht mich einfach nicht an. Ihr Lebensmotto lautet: Geh mit schlechter Laune durchs Leben und lass diese an deinen Mitmenschen aus. Wer Helene als Freundin hat, der braucht keine Feinde mehr. Sie ist zynisch, selbstverliebt, bissig, das Chaos in Person und schreckt nicht einmal davor zurück die Hochzeit ihrer besten Freundin zu ruinieren. Dabei stört mich nicht einmal so sehr ihre schroffe Art als vier mehr ihre verbalen Äußerungen, die für meinen Geschmack zu oft unter die Gürtellinie gehen. Das empfinde ich als unnötig, zu überzogen und eigentlich schade um die Geschichte, denn das nimmt mir definitiv die Lust am weiter lesen. Und so quäle ich mich inhaltlich über die Seiten. Ich fühle mich von diesem gewollt provozierenden Humor überfordert und kann dem keine Freude abgewinnen.

Endlich, ich habe die letzten Seiten erreicht. – Es klärt sich alles auf. – Ich bin am aufatmen, dass die vergangenen Kapitel nicht wirklich, als ernst zu nehmend stehen bleiben und am Ende alles, nichts weiter, als eine riesige Scharade ist.

Fazit: Humor ist, wenn man trotzdem lacht!

Ob man das Buch mag, vor allem den sehr schrägen Humor der Autorin, muss jeder für sich selbst entscheiden. Ich weiß nach dieser Lektüre hundertprozentig, dass das nicht mein Genre ist. Aber ich könnte mir durchaus vorstellen, dass eingefleischte Comedy-Fans das Buch mögen.


*Phantasie ist der Traum eines wachen Geistes*

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