Herzlich Willkommen

#1

Eure abschließende Rezension

in Leserunde mit Michael Tietz und seinem Roman "Apfeldiebe" 22.12.2011 07:41
von Rici • 419 Beiträge

könnt ihr gerne hier einstellen

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#2

RE: Eure abschließende Rezension

in Leserunde mit Michael Tietz und seinem Roman "Apfeldiebe" 22.12.2011 07:45
von Rici • 419 Beiträge

Lange erwartet habe ich das neue Buch des Autors Michael Tietz, der im Januar 2010 mit seinem Debüt "Rattentanz" wie eine Bombe einschlug.
"Apfeldiebe" ist im Gegensatz zu diesem Erstling ein Roman, kein Thriller. Hält jedoch das hohe Niveau des Autors mit Leichtigkeit.

Kurzbeschreibung laut amazon.de:
Fünf Jungen, wie sie unterschiedlicher nicht sein könnten. Ferien. Und eine Entdeckung, die das Leben der Kinder radikal verändern wird. Was als Spiel, als Abenteuer für einen Tag beginnt, endet mit dem spurlosen Verschwinden der fünf und einem Kampf auf Leben und Tod. Denn völlig von der Außenwelt abgeschnitten verwandelt sich Hoffnung in Panik, wird Freundschaft zu Wahnsinn.
Und der einzige Mensch, der etwas über den Verbleib der Jungen ahnt, ist ein alter Mann. Ein alter Mann, der nur noch auf seinen Tod wartet.

Tietz begeistert, berührt und schockt. Aber er entführt auch. Sein Schauplatz, die Roggenbacher Burgruine, beschreibt er mit sorgfältig bis ins kleinste Detail, sodass vor dem inneren Auge ein bildgewaltiges Szenario entsteht, welchem man sich nur schwer entziehen kann.
Ebenso gekonnt baut Tietz Spannung auf. Verschiedene Handlungsstränge wechseln sich ab, gleichzeitig findet ein Perspektivwechsel statt, der den Handlungsbogen straff hält.
Der Leser kann sich diesem gekonnt konstruierten Netz aus spannenden Wendungen, Perspektivwechseln und dem flotten Erzählstil nicht entziehen.
Zudem fesselt der Autor seine Leserschaft durch hervorragend ausgearbeitete Protagonisten, die er einfühlsam, eindrucksvoll und überaus glaubwürdig – ja fast schon – zelebriert. Er lebt seine Figuren. Das spürt man in jedem einzelnen Kapitel.
Da ist es kein Wunder, dass man seinen persönlichen Liebling schnell gefunden hat und seine Weiterentwicklung mit großer Begeisterung verfolgt. Doch Vorsicht! Nicht jeder entwickelt sich in die richtige Richtung.
Tietz macht hierbei vor nichts halt. Er lässt seine Jugendlichen in Wahnsinn verfallen, fast verdursten, einkoten und vieles mehr. Düstere Gedanken und Rachegelüste nehmen Platz zwischen den Freunden. Nach und nach entsteht somit ein Kampf ums Überleben, gegen die Burgruine, aber in erster Linie gegen die eigenen Freunde!
"Apfeldiebe" hat mich überzeugt und Michael Tietz weiß, seine Leser zu unterhalten. Seine interessanten Figuren und der nicht alltägliche Plot machen dieses Buch zu einem wahren Leseabenteuer, welches ich gerne weiterempfehle.

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#3

RE: Eure abschließende Rezension

in Leserunde mit Michael Tietz und seinem Roman "Apfeldiebe" 22.12.2011 10:50
von M.Tietz • 112 Beiträge

:-))))))))))))))))))))))))))))))))) (bin aus Zeitgründen und vor Rührung erstmal sprachlos)

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#4

RE: Eure abschließende Rezension

in Leserunde mit Michael Tietz und seinem Roman "Apfeldiebe" 22.12.2011 15:16
von M.Tietz • 112 Beiträge

So, nun habe ich ein wenig Zeit. Habe mich sehr über Deine Worte gefreut Rici! Ein Buch zu schreiben ist ein Abenteuer, es in die Welt hinauszuschicken ein noch viel größeres. Umso schöner dann dieses Abenteuer heil zu überstehen (im Gegensatz zu meinen Protagonisten) und zu lesen, daß ich Dich erreichen und Du mit Hilfe meiner Beschreibungen und Erzählungen eine Geschichte vor Dein inneres Auge zaubern konntest.

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#5

RE: Eure abschließende Rezension

in Leserunde mit Michael Tietz und seinem Roman "Apfeldiebe" 22.12.2011 18:49
von Nina2401 • 152 Beiträge

Nach meiner vorweihnachtlichen Putzorgie, bei der ich wunderbar nachdenken konnte, habe ich meine Rezension nun auch fertig geschrieben:


Als ich dieses Buch zur Hand nahm, habe ich nicht geahnt, dass es mich so berühren würde. Der Klappentext klingt sehr vielversprechend und spannend. 5 Jungen haben Ferien und wollen ein Abenteuer erleben. Sie erkunden eine Ruine und dann geschieht das Unfassbare, sie werden verschüttet. Niemand weiß, wo sie sind, nur ein alter Mann ahnt es, aber er sagt nichts, handelt es sich bei den Jungs doch um die Apfeldiebe, die ständig seine Obstwiese plündern.

Es ging erstmal ganz gemütlich los, ich konnte in Ruhe alle Protagonisten kennenlernen, die sehr detailliert beschrieben wurden. Auf der einen Seite die Jungs, die unterschiedlicher nicht sein können und auf der anderen Seite der alte Seiler, ein eigenbrötlerischer Einsiedler, der mir aber gerade wegen seiner kauzigen Art sympathisch ist.
Der Schreibstil ist sehr eigenwillig und ich musste mich erstmal daran gewöhnen, an die langen Schachtelsätze und an die kurzen Einwortsätze. Aber das dauerte nicht lange, denn Michael Tietz schreibt sehr mitreißend und spannend. Die fast schon poetischen Landschaftsbeschreibungen – man merkt, dass Michael Tietz hier jeden Stein kennt - stehen im krassen Gegensatz zu den Beschreibungen der Taten und Gedanken der Kinder, das finde ich sehr faszinierend und ist für mich eins der Sahnehäubchen in diesem Buch. Ein weiteres Sahnehäubchen sind die Überschriften zu den einzelnen Kapiteln, die mit sehr viel Feingefühl ausgewählt wurden.
Die Geschichte steigert sich immer mehr, es wurden einige Cliffhänger eingebaut und nur der dem alten Seiler gewidmete Strang brachte – für mich - wieder etwas Ruhe.
Das Buch hat mich sehr aufgewühlt. Normalerweise lese ich über die Abgründe von erwachsenen Menschen, aber was hier in den Kindern schlummert ist teilweise sehr beängstigend. Durch die sehr bildhafte Schreibweise war ich so nah dran … manchmal sogar zu nah. Ich konnte den Staub schmecken, die Ausdünstungen riechen und habe das Hunger- und Durstgefühl mit den Jungs geteilt. Und ihre Ängste, ihre Befürchtungen. Sehr gut gefallen hat mir auch der Stellenwert, den die Religion in diesem Buch bekommen hat.
Die Geschichte ist geprägt von Gegensätzen – auf der einen Seite die Kinder mit ihren Ängsten vor dem Tod und auf der anderen Seite der alte Seiler mit seiner Todessehnsucht.
Kritikpunkte … habe ich keine. Ich finde das Buch perfekt, angefangen von dem sorgsam ausgesuchten Cover, das sehr gut zu dem Buch passt bis hin zu dem Ende, das mich versöhnt hat und mich mit Tränen in den Augen lächeln lässt. Bravo Michael Tietz!

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#6

RE: Eure abschließende Rezension

in Leserunde mit Michael Tietz und seinem Roman "Apfeldiebe" 22.12.2011 19:24
von M.Tietz • 112 Beiträge

danke

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#7

RE: Eure abschließende Rezension

in Leserunde mit Michael Tietz und seinem Roman "Apfeldiebe" 23.12.2011 12:07
von M.Tietz • 112 Beiträge

So Martina, ich bin zwar immer noch sehr gerührt über Deine Rezi, kann mich aber jetzt wenigstens wieder in Worte fassen :-) Natürlich habe ich mich auch über Deine Eindrücke sehr gefreut, besonders, daß Du Dich an meinen Schreibstil gewöhnen konntest und daß Dir meine Helden so nahe gekommen sind. Beim Schreiben hofft man dies zu erreichen, beurteilen kann man das selbst nie und meinen Testlesern und dem Verlag traue ich da dummerweise auch nicht ganz, da sie in meinen Augen ja alle irgendwie befangen sind. Deswegen ist mir diese Runde auch so wichtig.
Eine ganz besondere Erfahrung und sehr spannd ist, was ihr so alles für euch entdeckt, Du z.B. den Stellenwert der Religion oder auch den Gegensatz "Angst vor dem Tod" und "Todessehnsucht" - alles keine bewußt erarbeiteten Punkte. ABER, was ich schon an anderer Stelle hier geschrieben habe: Ein roter Faden, Botschaften und Aussagen eines Buches sollten nicht vorgeplant und konstruiert sein, sondern sollten sich aus der Geschichte heraus entwickeln. Dann wirken sie auch autentisch und ihr, als meine Leser, nehmt sie mir und meinen Protagonisten ab.


zuletzt bearbeitet 23.12.2011 12:09 | nach oben springen

#8

RE: Eure abschließende Rezension

in Leserunde mit Michael Tietz und seinem Roman "Apfeldiebe" 25.12.2011 17:15
von schlumeline • 154 Beiträge

Rufus, Kasimir, Alex, Tim und Max, das sind fünf Kinder, sehr unterschiedliche Charaktere, die eines gemeinsam haben: Sie leben im Süden des Schwarzwaldes im kleinen Dorf Wittlekofen. Ein Dorf, in dem jeder jeden kennt, ob Ureinwohner oder Zugezogener. Wo es wenige Kinder gibt, da kreuzt sich deren Weg immer wieder und auch wenn man nicht unbedingt auf einer Wellenlänge liegt, so trifft man sich dennoch zum gemeinsamen Spiel. So also kommt es, dass sich die fünf Jungen aufmachen einen von Alex entdeckten Eingang in eine Höhle unter der nahe gelegenen Burgruine zu erkunden. Dieses Abenteuer jedoch birgt Gefahren in sich, von denen die Jungen überrascht werden. Gefahren, die einen Blick in die Seelen der Kinder möglich machen, ihren wahren Charakter zum Vorschein bringen.

Nur einer beobachtet, wie die Kinder sich aufmachen Richtung Burg und dabei die nahe gelegenen Wälder durchstreifen. Der kauzige, alte Gernot Seiler, der als Einsiedler lebt, kaum Kontakte hat und sich am liebsten im Wald aufhält. Einzig sein Hund Hasso ist ihm ein wichtiger und geliebter Begleiter. Der alte Mann und die Kinder, das sind zwei Welten, die nicht harmonieren. Die Kinder sind für Gernot Seiler ein Unruheherd, mit dem er nicht leben kann, sie spielen ihm Streiche, stehlen seine Äpfel und sind ihm einfach ein Dorn im Auge.

Doch nun wird das Schicksal dieser Menschen miteinander verbunden. Die Jungen werden in der Ruine verschüttet. Wird es eine Rückkehr von diesem als spannendes Abenteuer geplanten Ausflug geben?

Der Autor, Michael Tietz, präsentiert dem Leser hier seine Protagonisten sehr eindringlich. Jeder Charakter wird für sich einzeln vorgestellt, seine Vergangenheit, seine Gefühle und sein Leben werden eindringlich geschildert. So entstehen schnell Sympathien und Antipathien und hinterlassen nachhaltige Emotionen.

Die Handlung ist stetig spannend und gewährt Einblicke in die Abgründe menschlichen Verhaltens. Eine Ausnahmesituation bringt Wesenzüge ans Tageslicht, die man vielleicht nicht vermuten würde, bringt Tatsachen ans Licht, die vielleicht besser verborgen geblieben wären. Hier unterscheiden sich die Kinder nicht von dem alten Mann.

Sehr bildreich und detailliert ist der Schreibstil des Autors. Krasse Gegensätze werden hier sehr deutlich. Spannung baut sich hier weniger durch große Ereignisse als mehr durch die Aktionen und das Verhalten der einzelnen Charaktere auf.

„Apfeldiebe“ ist in sich einfach stimmig. Der Titel passt perfekt zur Geschichte. Das Cover mit dem abgebildeten Apfel passt zum Buch und zum Titel. Der Kern des Apfels kann hier als Eingang zur Höhle gesehen werden, entweder zur tatsächlichen Höhle unter der Burgruine oder zur Höhle im Innern eines jeden Menschen.

Nach „Rattentanz“ hält auch das zweite Buch des Autors „Apfeldiebe“ was es verspricht: Spannung auf hohem Niveau und Menschen in extremen Situationen, denen sie nicht immer gewachsen sind.

Lieber Leser, treten sie ein in eine Geschichte, die unvorstellbare Dinge vorstellbar macht.

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#9

RE: Eure abschließende Rezension

in Leserunde mit Michael Tietz und seinem Roman "Apfeldiebe" 26.12.2011 12:20
von M.Tietz • 112 Beiträge

Ach Iris - Danke für diese schöne "Weihnachts-Rezi". Ich wiederhole mich aber ich freue mich. Und besonders freue ich mich, wenn jemand wie Du, der meinen Erstling gelesen hat, die "Apfeldiebe" auf die gleiche Ebene hebt. Denn wenn das erste Buch solch positive Ressonanz und Erfolg gebracht hat, hofft man als Autor natürlich dieses Niveau mindestens halten zu können.
Interessant finde ich Iris, was Du in dem Apfel siehst. Hier habe ich schon alle möglichen Assoziationen vernommen, einen Eingang zur Höhle bisher aber noch nicht. Finde dieses Bild aber Klasse. Danke für Deine Zeilen.

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#10

RE: Eure abschließende Rezension

in Leserunde mit Michael Tietz und seinem Roman "Apfeldiebe" 26.12.2011 18:39
von Rici • 419 Beiträge

Wow, Martina und Iris ihr habt tolle Rezensionen geschrieben. Es war aber auch ein tolles Buch! :-)

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#11

RE: Eure abschließende Rezension

in Leserunde mit Michael Tietz und seinem Roman "Apfeldiebe" 27.12.2011 20:38
von Leselounge • 20 Beiträge

In einem beschaulichen Örtchen im Südschwarzwald machen sich 5 Jungen auf den Weg, die an der nahe gelegenen Burgruine, frisch entdeckte, Höhle zu erkunden. Doch aus dem Ritter- und Edelmannspiel der Kinder wird bald ein nackter Kampf ums Überleben.
Was sich hier liest wie die Grobbeschreibung eines neuen Enid Blyton Bandes, ist der Anfang eines Atem raubenden und Nerven kitzelnden Romans von Michael Tietz.
Nachdem der Leser den introvertierten Rufus, den halbstarken Alex, den klugen Kasimir, den sadistischen Max und dessen gutgläubigen Bruder Timi intensiv kennen gelernt hat, begibt er sich mit den Fünfen auf die Abenteuertour ihres Lebens. Das jahrhunderte alte Terrain des Burggeländes verschüttet die Heranwachsenden und hält sie in der Höhle ohne einen weiteren Ausweg gefangen. Und nur ein misanthropischer alter Einsiedler ahnt, wo die Kinder zu finden sein könnten.
Dem Autor ist es mit seiner Art, die Protagonisten zu beschreiben gelungen, mir den einzelnen Charakteren gegenüber die unterschiedlichsten Emotionen zu entlocken. So hatte ich von Anfang an einen Liebling unter den Kindern und lehnte seit der ersten Begegnung den kauzigen Alten ab. Im Verlauf der Geschichte entwickeln, entblößen und wachsen die Figuren jedoch so authentisch, dass ich im Nachhinein sogar ein schlechtes Gewissen einigen gegenüber bekam. Mit atmosphärisch dichter Feder beschreibt Michael Tietz, zu welchen Gefühlen Kinderseelen fähig sind: von überbordendem Hass bis zu tiefgläubiger Elternliebe lässt er seine jungen Protagonisten über die eigenen Bruchkanten des Innersten blicken.
Dieses Buch hat mich gefesselt, berührt und auch zum Nachdenken gebracht. Der Mensch ist letztendlich DAS, was aus ihm gemacht wurde.
Der Roman (ich neige ganz frech dazu, ihn als Thriller zu untertiteln) ist mein Lesehighlight des Winters und ich werde ihn sicher noch oft im Bekannten-/Kollegenkreis weiterempfehlen.
Ich habe nur einen wirklich winzig kleinen Verbesserungsvorschlag: Für die nächste Auflage schlage ich vor, den Warnhinweis „Achtung: Während des Lesens bitte die Fingernägel abkleben“ gut sichtbar anzubringen.

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#12

RE: Eure abschließende Rezension

in Leserunde mit Michael Tietz und seinem Roman "Apfeldiebe" 27.12.2011 22:18
von M.Tietz • 112 Beiträge

Sadisten. Überall Sadisten! (Morgen mehr.)

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#13

RE: Eure abschließende Rezension

in Leserunde mit Michael Tietz und seinem Roman "Apfeldiebe" 28.12.2011 09:39
von M.Tietz • 112 Beiträge

... zuerst Martina mit ihren "Kritikpunkten ...", jetzt Du Sandra mit Deinem "Verbeserungsvorschlag"! Wenn man dies als Autor liest, rutscht einem zuerst mal das Herz in die Hose.
Danke für Deine wundervollen Worte Martina! Gerade auf Deine Meinung war ich besonders gespannt, nicht weil ich Ricis, Martinas oder Iris' und all die noch folgenden Meinungen geringer schätze, sondern weil Du Dich ja schon während des Lesens als wortgewand und vor allem seeehr spontan und emotional geoutet hast. Und als Dein "Säuerungsgrad" wegen Rufus und Deine Abneigung Max und Seiler gegegnüber immer mehr anstieg, hatte ich schon die Befürchtung, daß ich das dann hier um die Ohren gehauen bekomme. Das Du im Verlauf der Geschichte genau diesen Figuren gegenüber fast schon ein schlechtes Gewissen bekommen hast, finde ich richtig schön, also diesen Umstand an sich und Deine Ehrlichkeit. Freue mich. Und ich freue mich auf all die anderen Leser und ihre Eindrücke! Wie gehts Euch? Weihnachten heil überstanden?
Übrigens: Sollte jemandem hier das Buch garnicht gefallen, er es abbrechen - auch das kann man sagen, immerhin besser als sich in Schweigen zu hüllen.

Noch ein Wort zu Deinen Fingernägeln Sandra: Hat deren Farbe auf Deinem Bild hier etwas mit den "Apfeldieben" zu tun?


zuletzt bearbeitet 28.12.2011 09:46 | nach oben springen

#14

RE: Eure abschließende Rezension

in Leserunde mit Michael Tietz und seinem Roman "Apfeldiebe" 29.12.2011 19:21
von schlumeline • 154 Beiträge

So und die Rezension von oben findet ihr seit heute auch unter diesem link:

http://buchrezicenter.filmbesprechungen....tik/apfeldiebe/

Ich poste das dann auch einmal auf Facebook (dezenter Hinweis an den Autor )

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#15

RE: Eure abschließende Rezension

in Leserunde mit Michael Tietz und seinem Roman "Apfeldiebe" 29.12.2011 21:26
von Rici • 419 Beiträge

Zitat von M.Tietz
.
Übrigens: Sollte jemandem hier das Buch garnicht gefallen, er es abbrechen - auch das kann man sagen, immerhin besser als sich in Schweigen zu hüllen.




ganz genau so

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