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elschummi
Allgemeine Informationen
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Name: | Elke Behrendt | Wohnort: | Düsseldorf | Hobbys: | Lesen, Rezensieren, Produkte testen, bewerten, Malen u.v.m. |
Registriert am: | 14.06.2010 |
Geburtsdatum: | 1. Januar 2000 |
Zuletzt Online: | 17.01.2011 |
Geschlecht: | weiblich |
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17.01.2011 |
elschummi
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17.01.2011 10:47 | zum Beitrag springen
Mich würde das Buch auch sehr interessieren. Anhand des Klappentextes verbindet sich Historisches mit Spannendem. Ja, meine Neugier ist geweckt.
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25.08.2010 |
elschummi
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25.08.2010 16:23 | zum Beitrag springen
Ist schon sehr verwirrend, am Ende zu erfahren, was ich schon die ganze Zeit vermutet habe. Plötzlich brennt es beim Nachbarn, der mit ihr spricht und erzählt, dass er auch so ein Miesepeter war, wie Helene und er bereut, so gewesen zu sein. Aber die ganz verwirrende Geschichte ist die der Laienspielgruppe, extra engagiert, um Helene zu läutern. Dies geschieht auch am Ende und auch Hans Richter findet seine von ihm erst für Tod erklärte und dann doch geschiedene Ehefrau, wobei für Hans Richter a...
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24.08.2010 |
elschummi
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24.08.2010 21:04 | zum Beitrag springen
Sehr geistreich der Anfang dieses Abschnitts. Taxifahren, um die Menschen in das Kellerverlies zu holen, über die sich Helene Gedanken gemacht hat, wer sie seit ihrem 8. Lebensjahr nur immer wieder geärgert hat, weswegen sie immer noch krumme Laune hat, die Taxifahrt mit dem Sohn vom damaligen Jugendherbergs-Ehepaar, das angebliche gebrochene Bein, das aus Versehen mit künstlichen Maden bestückt wurde und dann vorher noch der Einkauf mit EC-Karte. Sehr unrealistisch, wenn man bedenkt, dass das H...
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23.08.2010 |
elschummi
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23.08.2010 20:31 | zum Beitrag springen
Mal ehrlich, schlimmer gehts nimmer. William wurde ein Bein an den Torso genäht, der Wolf - von Helene als Heuler bezeichnet - nennt soll Satan sein, der eine sieht aus, als wäre er ein Vampier, jemand anderes trocknet Schinken, der niemandem schmeckt und dann? Untote, Vampire tief unter der Erde im Kellergewölbe oder einer Gruft und dann sind da Computer, das Handy klingelt, die Mutter von Helen will in einer Woche zum Osteophaten und Hubert erklärt ihr am Telefon, was eine Salvatorische Klause...
elschummi
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23.08.2010 07:33 | zum Beitrag springen
Helene versaut die Hochzeit ihrer besten Freundin Annkathrin, wird von ihr rausgeschmissen und sie muss volltrunken mit ihrem Taxi nach Hause fahren. Ein Wolf, der anscheinend keiner ist und sich an ihrem Bein festhält, in ihrem Taxi mitfährt und bei der Ankunft laut und lauter heult, den sie dann auch noch Heuler nennt. Der erste Wolf seit 150 Jahren, wie sie im Radio hört. Ein Nachbar der sich wundert, dass in der Wohnung von Helene wohnt, weil er das erste Mal Geräusche hört und ihr selbstge...
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21.08.2010 |
elschummi
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21.08.2010 19:37 | zum Beitrag springen
Ich hab jetzt mal den Abschnitt gelesen und muss sagen, hab schon lange nicht mehr so gelacht. Mit ein bischen Humor und den Erklärungen finde ich die permanente Laune von Helene gar nicht mal so übel. Wenn sie schon seit ihrem 8. Lebensjahr, was auch immer in der Schule auf Klassenfahrt passierte, so schlechte Laune hat, dass sogar ein Psychotherapeut an ihr verzweifelt und wahrscheinlich ihrer Meinung nach den Beruf verfehlte, kann man den Hilfeschrei doch richtig zwischen den Zeilen lesen. Si...
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11.07.2010 |
elschummi
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11.07.2010 11:38 | zum Beitrag springen
Eigentlich ist die Beziehung zu Tobias wieder einigermaßen in Ordnung, doch dann bemerkt Eva, das sie schwanger ist und Kind garantiert nicht von Tobias sein kann. Sie setzt heimlich die Pillen ab, ist etwas fülliger geworden, steht ihr gut. Und nach 3 Wochen der Heimlichkeiten mit den Pillen wartet sie bis Tobias mal wieder eine Wochendschicht in seiner Firma macht. Dann geht sie plötzlich zu Simon, obwohl es ihr Angst macht. Tobias hatte die Telefonnummer gefunden und nach seiner Frau gefragt....
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09.07.2010 |
elschummi
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09.07.2010 19:33 | zum Beitrag springen
Aus dem Leben einer Frau, kontrolliert, bevormundet. Immer das Gefühl zu haben, sich rechtfertigen zu müssen. Eine Frau, deren Leben von Trauer, Wut und Verzweiflung besteht. Eine verstorbene Zwillingsschwester, deren Leben, Mann und Job sie übernommen hat, weil sie das Gefühl hat, etwas gutzumachen an ihrer Schwester. Selbst durch die Trauer um ihren totgeborenen Sohn Lukas, bei der sie sich allein und einsam fühlt. Ein Mann, der ein Kontrolleur ihres Lebens ist und sie dadurch zeitweise den Ve...
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08.07.2010 |
elschummi
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08.07.2010 16:52 | zum Beitrag springen
Am Ende spricht Marlene, die ihrer Schwester in Kindertagen immer vorgelesen oder mit Eva gespielt hat, die immer besser behandelt wurde als Eva, die vom Vater verprügelt wurde, vor dem sie immer wegliefen. Marlene als Schutz für ihre Schwester, für die sie überwiegend da war, vor Tobias weggelaufen, weil sie mitbekam, das Tobias eine Affäre mit ihrer eigenen Schwester hatte, vor Simon, der sie nicht mit nach Chicago mitnehmen wollte, weil ihm eine einzige Nacht nicht ausreichte um eine Beziehun...
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